"Zionisten lügen wie die Moslems. Mit wahrhaftigen Menschen können sie nicht diskutieren, weil ihre Lügen auffliegen. Sie geben vor, Juden zu sein, sind aber keine. Das steht schon in der Bibel - siehe Offenbarung 2,9 und 3,9"
ICH HABE FAKTEN ZITIERT:
"Ich kenne deine Bedrängnis und deine Armut - du bist aber reich - und die Lästerung von denen, DIE SAGEN, SIE SEIEN JUDEN UND SIND'S NICHT, SONDERN SIND DIE SYNAGOGE DES SATANS." (Offenbarung 2,9)
"Siehe, ICH WERDE SCHICKEN EINIGE AUS DER SYNAGOGE DES SATANS, DIE SAGEN, SIE SEIEN JUDEN UND SIND'S NICHT, SONDERN LÜGEN; siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen sollen und zu deinen Füßen niederfallen und erkennen, dass ich dich geliebt habe." (Offenbarung 3,9)
"Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen Ergebnis führt."
Al Ghazali, Islam-Theologe.
Das ist ein nun nahezu unbedingter Freibrief zum Lügen. Es erlaubt nicht nur die sogenannte "Notlüge", sondern die Lüge um jeden Vorteils willen.
Primär-Quelle für das Zitat ist das islamisch autorisierte Rechtsbuch "Das Vertrauen des Reisenden" von Ahmad ibn Naqib al-Misri (1302 – 1367), S. 744-746. Die englische Übersetzung ("Reliance of the Traveller") aus dem Jahr 1991 trägt das Siegel der Zustimmung der Al-Azhar Universität Kairo.
Zugänglichere Sekundärquellen: Benedikt Peters, "Perspektive – Das christliche Magazin", 11/2003; 9/2007, Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg; inhaltliche Aussage wie im 37. Buch von Al – Ghazalis Hauptwerk "Über Intention, reine Absicht und Wahrhaftigkeit", übersetzt von Hans Bauer, Halle 1916, neu aufgelegt als Taschenbuch Spohr Publisher, 2010
Die Zulässigkeit von Taqiyya wird abgeleitet aus den Suren 3, 28.293; 6, 119; 40, 28 und ganz konkret aus den Hadithe der Sunna. Da wird die Zulässigkeit der Taqiyya in Fällen des Krieges und der Lebensgefahr noch ausgeweitet.
"Es gibt ja die Taquyya, die im Islam erlaubte Verstellung und Täuschung bei der Auseinandersetzung mit Ungläubigen. Die Ditib ist für mich die Materialisierung der Taquyya. Egal, wie die Antwort ausfällt: Ehrlich wird sie nicht sein. Das ist Taquyya. Die Erlaubnis für Muslime, Ungläubige zu belügen."
Ralph Giordano, Schriftsteller
Der Koran ist voll mit Hass, Hasspredigten, Lügen und Mordhetzerei gegen alle Menschen, die nicht dem Islam angehören. Mohammed fordert alle Muslime auf, die Welt zu erobern und den Islam auf der ganzen Welt zu verbreitern und wenn es nicht anders geht, dann mit Krieg, Mord, List und Leid, das sie den Ungläubigen antun sollen, bis sie konvertieren. (Sure 2,191+193; 9,123; 33,60-61).
Der Koran war ursprünglich an die Juden gerichtet lt. Sure 2,40+47: "O ihr Kinder Israels! …", die ausgerottet werden sollten.
Welches Ziel verfolgt(e) der Zionismus?
"… wir wenden jeden, auch den schmutzigsten Trick an, den man sich nur denken kann. Jeder Griff ist erlaubt. Je übler desto besser. Lügen, Betrug – alles."
(Sefton Delmer in "Die Deutschen und ich")
"… wir Juden betrachten unsere Rasse als überlegener als jede andere Rasse auf dieser Erde und wir wollen keine Verbindungen mit anderen Rassen eingehen, sondern wir wollen über sie herrschen und triumphieren."
(Goldwin Smith, jüdischer Professor, Moderne Geschichte, Oxford Universität, Oktober 1981)
"… der Zionismus war bereit, die gesamte europäische Judenheit für das Ziel eines jüdischen Staates zu opfern. Alles wurde getan, um Israel zu schaffen und das war nur mit Hilfe des Weltkrieges möglich. Wallstreet und jüdische Banker haben den Krieg auf beiden Seite gefördert und finanziert. Zionisten sind auch für den wachsenden Antisemitismus weltweit verantwortlich."
(Joseph Burg in Toronto Star, 31.3.1988)
"Während der Besatzung Deutschlands muss die Einwanderung und Ansiedelung von Ausländern, insbesonders ausländischen Männern der Dritten Welt, in die deutschen Staaten gefördert werden."
(Dies schrieb im Jahre 1943 (!) der zionistische Harvard Professor Ernest Hooton)
"…nur wenn es auf dieser Erde keine Nichtjuden mehr gibt, sondern nur mehr Juden, werden wir zugeben dass Satan unser Gott ist."
(Harold Rosenthal, pers. Berater des berüchtigten Senator Jacob Javits)
Wenn Ihr die Wahrheit zensiert, dann seid Ihr armselige Mittäter ohne Zivilcourage.
Soweit meine Stellungnahme, die natürlich Facebook nicht interessieren wird.
Weitere wichtige Fakten, die Sie kennen sollten:
Wir wissen inzwischen, dass es den Deutschen per Abkommen verboten, ihre Geschichte abweichend zu der alliierten Geschichtsschreibung niederzuschreiben. 1990 haben die Verbrecher und Hochverräter in Berlin, die sich als deutsche Regierung ausgeben, dieses Abkommen zur Geschichtsfälschung verlängert! Siehe Video:
Der allerneueste Gag: Der Zentralrat der Zionisten schrieb MEIN KAMPF neu!
Die BRD-Justiz untersteht der Freimaurerei - Beweis im Video!
Feinde der Menschen: Club of Rome und Freimaurer
Zionisten lügen nicht? Oder doch?
Facebook im Auftrag eines Unrechtsstaats - siehe
Unrechtsstaat BRD missachtet die Menschenrechte der Bürger laut Menschenrechtskommission der UNO!
Die Klägerin nimmt den Beklagten wegen fehlerhafter tierärztlicher Behandlung auf Schadensersatz in Anspruch.
Im Juli 2010 stellte sie ihr Pferd dem beklagten Tierarzt wegen einer Verletzung am rechten hinteren Bein zur Behandlung vor. Der Beklagte verschloss die Wunde, nahm aber keine weiteren Untersuchungen vor. Einige Tage später wurde eine Fraktur des verletzten Beines diagnostiziert. Die Operation der Fraktur gelang nicht, das Pferd wurde noch am selben Tag getötet. Das Pferd hatte durch den Tritt eines anderen Pferdes eine Fissur des Knochens erlitten, die sich zu einer vollständigen Fraktur entwickelt hatte.
Das Oberlandesgericht hat den Tierarzt dem Grunde nach verurteilt, der Tierhalterin Schadensersatz wegen der fehlerhaften Behandlung ihres Pferdes zu zahlen. Der Tierarzt habe einen groben Behandlungsfehler in Form eines Befunderhebungsfehlers begangen. Er hätte erkennen müssen, dass die Möglichkeit einer Fissur bestand und dazu weitere Untersuchungen vornehmen müssen, die die Fissur bestätigt hätten.
Im Streitfall blieb ungeklärt, ob der grobe Behandlungsfehler dafür ursächlich war, dass sich das Pferd beim Aufstehen das Bein brach. Es kam daher darauf an, ob die Tierhalterin - wie es die Regel wäre - oder der Tierarzt die Beweislast hinsichtlich der Kausalität trägt.
Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs, welcher u.a. für die Arzthaftung einschließlich der Haftung des Tierarztes zuständig ist, hat das Urteil des Oberlandesgerichts bestätigt. Die in der Humanmedizin entwickelten Rechtsgrundsätze hinsichtlich der Beweislastumkehr bei groben Behandlungsfehlern, insbesondere auch bei Befunderhebungsfehlern, sind auch im Bereich der tierärztlichen Behandlung anzuwenden. Beide Tätigkeiten beziehen sich auf einen lebenden Organismus. Bei der tierärztlichen Behandlung kommt - wie in der Humanmedizin - dem für die Beweislastumkehr maßgeblichen Gesichtspunkt, einen Ausgleich dafür zu schaffen, dass das Spektrum der für die Schädigung in Betracht kommenden Ursachen wegen der elementaren Bedeutung des Fehlers besonders verbreitert oder verschoben worden ist, eine besondere Bedeutung zu. Auch der grob fehlerhaft handelnde Tierarzt hat durch einen schwerwiegenden Verstoß gegen die anerkannten Regeln der tierärztlichen Kunst Aufklärungserschwernisse in das Geschehen hineingetragen und dadurch die Beweisnot auf Seiten des Geschädigten vertieft.
Vorinstanz:
LG Osnabrück - Entscheidung vom 12. September 2014 - 3 O 1494/11
OLG Oldenburg – Entscheidung vom 26. März 2015 - 14 U 100/14
Pressestelle des Bundesgerichtshofs Nr. 083/2016 vom 10.05.2016
Merkels Freunde sind Terroristen. Merkel ist auch eine Terroristin. Auch Merkel und die Mehrheit im Bundestag beabsichtigen die Maximierung ziviler Opfer in Deutschland. Deshalb sind ja die als Flüchtlinge getarnten Asylbetrüger hier!
Deutschland hat das beste Asylrecht der Welt. Merkel und der gesamte Bundestag begehen Verfassungsbruch und Hochverrat. Zu einem evtl. Anspruch auf Asyl in Deutschland hat sich der Verfassungsrechtler Prof. Rupert Scholz geäußert:
Bundesgerichtshof entscheidet erneut zu Beratungspflichten einer Bank bei Abschluss von Zinssatz-Swap-Verträgen mit einer Kommune in Nordrhein-Westfalen
Der u.a. für das Bankrecht zuständige XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat sich erneut mit den Pflichten von Banken beschäftigt, die eigene Zinssatz-Swap-Verträge empfehlen.
Die Klägerin, eine Gemeinde in Nordrhein-Westfalen mit rund 16.000 Einwohnern, und die Rechtsvorgängerin der Beklagten, die WestLB (künftig einheitlich: Beklagte), vereinbarten unter anderem am 9. November 2006 einen "Kündbaren Zahler-Swap" mit einem Bezugsbetrag in Höhe von 3.779.573,89 €. Die Klägerin verpflichtete sich zur Zahlung eines festen Zinses von 6,44% p.a. Die Beklagte übernahm die Zahlung eines Zinses in Höhe des 3-Monats-Euribors. Weiter einigten sich die Parteien am 12. März 2008 auf einen "Digitalen Zinsumfeld-Swap". Danach schuldete die Klägerin zunächst einen festen und sodann einen Zins von entweder 2,25% p.a. oder 6,95% p.a., wobei die Zahlungspflicht davon abhing, ob eine "Digitalbedingung" erfüllt war. Die Beklagte verpflichtete sich zur Zahlung eines festen Zinses in Höhe von 3% p.a. aus dem Bezugsbetrag von 3 Mio. €. Zugleich mit dem Abschluss des Zinssatz-Swap-Geschäfts einigten sich die Parteien darauf, einen anderen Swap-Vertrag aufzulösen, und preisten die aus diesem Vertrag resultierende negative Vertragsposition der Klägerin in das neue Geschäft ein. Am 16. November 2009 schlossen die Parteien einen "CHF-Plus-Swap". Nach diesem Vertrag war die Beklagte zur Zahlung eines festen Zinses in Höhe von 3% p.a. auf den Bezugsbetrag von 8 Mio. € verpflichtet. Die Klägerin schuldete einen variablen Zins, der ausgehend von einem EUR/CHF-Wechselkurs von 1,4350 an dessen weitere Entwicklung gekoppelt war. Unterschritt der Wechselkurs zu bestimmten Stichtagen diese Grenze, ergab sich ein Aufschlag auf den in jedem Fall zu zahlenden Zinssatz von 2,5% p.a. Zeitgleich lösten die Parteien einen weiteren Swap-Vertrag ab. Dabei berücksichtigten sie den Umstand, dass die Klägerin der Beklagten aus dem abgelösten Swap-Vertrag zur Leistung einer Ausgleichszahlung verpflichtet gewesen wäre, bei der Gestaltung der Vertragspositionen im Rahmen des "CHF-Plus-Swaps". Bei allen drei streitgegenständlichen Zinssatz-Swap-Verträgen war der Marktwert bei Abschluss aus Sicht der Klägerin in Höhe von mindestens rund 2,9% des jeweiligen Bezugsbetrags negativ. Jedenfalls über die Höhe des anfänglichen negativen Marktwerts unterrichtete die Beklagte die Klägerin nicht.
Dem Antrag der Klägerin auf Zahlung und Feststellung hat das Landgericht teilweise, das Berufungsgericht auf die Berufung der Klägerin (von einem geringen Teil der geltend gemachten Forderung abgesehen) in Gänze entsprochen. Die Berufung der Beklagten hat das Berufungsgericht zurückgewiesen. Auf die vom Berufungsgericht zugelassene Revision der Beklagten hat der Bundesgerichtshof das Berufungsurteil aufgehoben, soweit das Berufungsgericht zum Nachteil der Beklagten erkannt hat, und die Sache zur neuen Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
Der Bundesgerichtshof hat dabei die Annahme des Berufungsgerichts bestätigt, zwischen den Parteien seien im Zuge des Abschlusses der Zinssatz-Swap-Verträge Kapitalanlageberatungsverträge zustande gekommen. In Übereinstimmung mit seiner gefestigten Rechtsprechung (vgl. Pressemitteilungen Nr. 46/2011, Nr. 8/2015 und Nr. 70/2015) hat der Bundesgerichtshof indessen nochmals bekräftigt, dass entgegen der Annahme des Berufungsgerichts die beratende Bank über das Einpreisen eines anfänglichen negativen Marktwerts in einen mit ihr selbst geschlossenen Zinssatz-Swap-Vertrag nicht unter dem Gesichtspunkt einer objektgerechten Beratung, sondern aufgrund eines schwerwiegenden Interessenkonflikts aufklären muss. Er hat weiter dahin erkannt, das Berufungsgericht habe Vorbringen der Beklagten nicht als unbeachtlich beiseitelassen dürfen, die für die Klägerin verantwortlich Handelnden hätten, was die Klage unbegründet gemacht hätte, in Kenntnis des Einpreisens eines anfänglichen negativen Marktwerts als solchem die Zinssatz-Swap-Verträge mit der Beklagten abgeschlossen, ohne an dessen konkreter Höhe interessiert zu sein.
Der Bundesgerichtshof hat mit Urteil vom heutigen Tag die Grundsätze aus seinem Urteil vom 28. April 2015 zur Verjährung wiederholt (vgl. Pressemitteilung Nr. 70/2015). Er hat außerdem zwei weitere für die Praxis relevante Fragen entschieden.
Zum einen hat er Ausführungen dazu gemacht, wann ein Zinssatz-Swap-Vertrag konnex auf einen Darlehensvertrag bezogen ist, so dass die beratende Bank ausnahmsweise nicht auf einen schwerwiegenden Interessenkonflikt hinweisen muss. Um konnex zu sein, muss der Zinssatz-Swap-Vertrag mit der Bank geschlossen werden, die zugleich Darlehensgeberin des Kunden ist. Der Bezugsbetrag des Zinssatz-Swap-Vertrags muss der zur Rückzahlung ausstehenden Valuta eines bereits bestehenden oder zeitgleich abgeschlossenen Darlehensvertrags entsprechen oder darf ihn jedenfalls nicht übersteigen. Die Laufzeit des Zinssatz-Swap-Vertrags muss bei variabel verzinslichen Darlehen der des Darlehensvertrags und bei Festzinsdarlehen der Laufzeit der Zinsbindung gleichstehen oder darf sie jedenfalls nicht überschreiten. Die Zahlungspflichten der Bank müssen sich mit dem vom Kunden in dem zugeordneten Darlehensvertrag übernommenen variablen oder festen Zins mindestens im Sinne einer partiellen Absicherung gegenläufiger Zinsrisiken decken. Die Bank muss jeweils zum gleichen Stichtag entweder den auf denselben Basiswert, etwa einen Referenzzinssatz, bezogenen variablen Zinssatz des Kunden aus dem Darlehensvertrag im Tausch gegen einen festen Zins übernehmen oder dem Kunden den von ihm aus dem Darlehensvertrag geschuldeten Festzins gegen einen variablen Zins zahlen. Konnex sind mithin Zinssatz-Swap-Verträge, die wirtschaftlich betrachtet zumindest partiell entweder ein variabel verzinsliches Darlehen in ein synthetisches Festzinsdarlehen oder ein Festzinsdarlehen in ein synthetisch variabel verzinsliches Darlehen umwandeln.
Zum anderen hat der Bundesgerichtshof Ausführungen zur Vorteilsausgleichung gemacht. Danach kann ein Vorteil anzurechnen sein, der daraus resultiert, dass der geschädigte Anleger aufgrund eines auf demselben Beratungsfehler beruhenden Willensentschlusses zugleich mit dem und wegen des Abschlusses eines (neuen) Zinssatz-Swap-Vertrags, bei dem er nicht über das Einpreisen eines anfänglichen negativen Marktwerts unterrichtet worden ist, einen anderen ihm nachteiligen Swap-Vertrag ablöst. Dieser Vorteil, der dem negativen Marktwert des Altvertrags im Zeitpunkt seiner Auflösung entspricht, ist unter Wertungsgesichtspunkten allerdings dann nicht anzurechnen, wenn der Anleger schon zum Abschluss des Altgeschäfts durch eine schuldhafte Pflichtverletzung der beratenden Bank veranlasst worden ist, ohne dass es darauf ankäme, ob Ansprüche wegen der früheren Beratungspflichtverletzung verjährt sind.
Vorinstanzen:
LG Köln - Urteil vom 12. März 2013 – 21 O 472/11
OLG Köln - Urteil vom 13. August 2014 – 13 U 128/13
Karlsruhe, den 22. März 2016
Pressestelle des Bundesgerichtshofs Nr. 060/2016 vom 22.03.2016
Update vom 19.11.2020
"Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal, ob die deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren, Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus."
ZEIT: "Ist das Ihr Ernst? Wen meinen Sie?"
Helmut Schmidt:
Der Kläger ist Zahnarzt. Die Beklagte betreibt unter der Internetadresse www.jameda.de ein Portal zur Arztsuche und -bewertung. Dort können Interessierte Informationen über Ärzte aufrufen. Registrierten Nutzern bietet das Portal zudem die Möglichkeit, die Tätigkeit von Ärzten zu bewerten. Die Bewertung, die der jeweilige Nutzer ohne Angabe seines Klarnamens abgeben kann, erfolgt dabei anhand einer sich an Schulnoten orientierenden Skala für insgesamt fünf vorformulierte Kategorien, namentlich "Behandlung", "Aufklärung", "Vertrauensverhältnis", "genommene Zeit" und "Freundlichkeit". Ferner besteht die Möglichkeit zu Kommentaren in einem Freitextfeld.
Gegenstand der Entscheidung des Bundesgerichtshofs ist die Bewertung des Klägers durch einen anonymen Nutzer, er könne den Kläger nicht empfehlen. Als Gesamtnote war 4,8 genannt. Sie setzte sich aus den in den genannten Kategorien vergebenen Einzelnoten zusammen, darunter jeweils der Note "6" für "Behandlung", "Aufklärung" und "Vertrauensverhältnis". Der Kläger bestreitet, dass er den Bewertenden behandelt hat.
Der Kläger forderte die Beklagte vorprozessual zur Entfernung der Bewertung auf. Diese sandte die Beanstandung dem Nutzer zu. Die Antwort des Nutzers hierauf leitete sie dem Kläger unter Hinweis auf datenschutzrechtliche Bedenken nicht weiter. Die Bewertung beließ sie im Portal.
Mit seiner Klage verlangt der Kläger von der Beklagten, es zu unterlassen, die dargestellte Bewertung zu verbreiten oder verbreiten zu lassen. Das Landgericht hat der Klage stattgeben; das Oberlandesgericht hat sie auf die Berufung der Beklagten abgewiesen. Der für das Allgemeine Persönlichkeitsrecht zuständige VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat diese Entscheidung aufgehoben und den Rechtsstreit an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
Die beanstandete Bewertung ist keine eigene "Behauptung" der Beklagten, weil diese sie sich inhaltlich nicht zu eigen gemacht hat. Die Beklagte haftet für die vom Nutzer ihres Portals abgegebene Bewertung deshalb nur dann, wenn sie zumutbare Prüfungspflichten verletzt hat. Deren Umfang richtet sich nach den Umständen des Einzelfalles. Maßgebliche Bedeutung kommt dabei dem Gewicht der beanstandeten Rechtsverletzung, den Erkenntnismöglichkeiten des Providers sowie der Funktion des vom Provider betriebenen Dienstes zu. Hierbei darf einem Diensteanbieter keine Prüfungspflicht auferlegt werden, die sein Geschäftsmodell wirtschaftlich gefährdet oder seine Tätigkeit unverhältnismäßig erschwert.
Auf der Grundlage der Feststellungen des Berufungsgerichts hat die Beklagte ihr obliegende Prüfpflichten verletzt. Der Betrieb eines Bewertungsportals trägt im Vergleich zu anderen Portalen von vornherein ein gesteigertes Risiko von Persönlichkeitsrechtsverletzungen in sich. Diese Gefahr wird durch die Möglichkeit, Bewertungen anonym oder pseudonym abzugeben, verstärkt. Zudem erschweren es derart verdeckt abgegebene Bewertungen dem betroffenen Arzt, gegen den Bewertenden direkt vorzugehen. Vor diesem Hintergrund hätte die beklagte Portalbetreiberin die Beanstandung des betroffenen Arztes dem Bewertenden übersenden und ihn dazu anhalten müssen, ihr den angeblichen Behandlungskontakt möglichst genau zu beschreiben. Darüber hinaus hätte sie den Bewertenden auffordern müssen, ihr den Behandlungskontakt belegende Unterlagen, wie etwa Bonushefte, Rezepte oder sonstige Indizien, möglichst umfassend vorzulegen. Diejenigen Informationen und Unterlagen, zu deren Weiterleitung sie ohne Verstoß gegen § 12 Abs. 1 TMG in der Lage gewesen wäre, hätte sie an den Kläger weiterleiten müssen. Im weiteren Verfahren werden die Parteien Gelegenheit haben, zu von der Beklagten ggf. ergriffenen weiteren Prüfungsmaßnahmen ergänzend vorzutragen.
Vorinstanzen:
LG Köln - 28 O 516/13 – Entscheidung vom 09. Juli 2014;
OLG Köln - 15 U 141/14 Entscheidung vom 16. Dezember 2014
Karlsruhe, den 1. März 2016
§ 12 Abs. 1 TMG lautet:
Grundsätze
(1) Der Diensteanbieter darf personenbezogene Daten zur Bereitstellung von Telemedien nur erheben und verwenden, soweit dieses Gesetz oder eine andere Rechtsvorschrift, die sich ausdrücklich auf Telemedien bezieht, es erlaubt oder der Nutzer eingewilligt hat.
(2)…(3)…
Pressestelle des Bundesgerichtshofs Nr. 049/2016 vom 01.03.2016
Zitate:
"Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird."
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf Bemerkung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich)
"Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern."
Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen (... der Kinderschänder)
"Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!"
Renate Künast, Bündnis90/Die Grünen
http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2014/10/23/deutschland-hat-fertig/
"Wir brauchen in Deutschland nicht nur Migrationen und Mitgranten, die Fachkräfte sind, die brauchen wir auch. Wir brauchen vor allen Dingen Migrationen und Migranten, die sich in unseren Sozialsystemen wohl und zu Hause fühlen!"
Kathrin Göring Eckhardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen im ARD Morgenmagazin, MoMa, am 09.10.2013 um 7:16 Uhr
"Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!"
Cem Özdemir, Bundesvorsitzender von Bündnis90/Die Grünen
"Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!"
Cem Özdemir, Bundesvorsitzender von Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg.
"Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig."
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen
"Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen."
Vural Öger, Deutsch-Türke, Unternehmer und SPD-Abgeordneter im EU-Parlament, in der türkischen Zeitung 'Hürriyet'
"Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen."
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005.
"Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!"
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen
"Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt."
Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989.
"Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen."
Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, in der Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007 als Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern. Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich "... dann wandern Sie aus!"
"Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden."
Rezension zu Joschka Fischers Buch “Risiko Deutschland” von Mariam Lau.
"Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen."
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen
"... Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal, wofür. Es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet."
Joseph (Joschka) Fischer
"Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land."
Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München.
Die Abschaffung der Eidesformel "Zum Wohle des deutschen Volkes" wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen.
Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragsteller."Auf die Zukunft gesehen wird der Islam unser Land mit prägen."
Bülent Arslan, CDU NRW, Vorsitzende des Deutsch-Türkischen Forums
DIE GRÜNEN - DIE XENOPHILEN-PARTEI
"Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist."
Xenophilie (auch: Fremdenliebe, Ausländerliebe, Ausländerexotismus oder Fremdenverehrung) ist die zuweilen krankhafte Zuneigung oder Liebe zum fremden bzw. fremdländischen Wesen, zufremden Völkern und multikulturellen Dogmen der selbsternannten Gutmenschen. Als private Attitüde hat Exotismus eine ältere Geschichte. Der Ausdruck Xenophilie sollte deshalb allein für den Endpunkt von Symptomen einer breiten Zivilisationsflucht Verwendung finden, wie sie heute vor allem in der radikalen politischen Linken in der BRD fühlbar und meßbar ist.
Xenophilen fehlt es zumeist an Charakterstärke, eigener Identität (→ Volksgemeinschaft) und Selbstwertgefühl sich selbst (→ Selbsthaß) und der eigenen Abstammung gegenüber. Sie suchen daher vermeintlich überlegene Fremdobjekte als Ziel ihrer anbiedernden und selbstnegierenden Wertschätzung. Xenophilie geht oft einher mit Ethno- oder Nationalmasochismus wider die Arterhaltung und gilt als unverkennbare Komponente des Volksverrates. Xenophilie steht zugleich fast immer im Gegensatz zu Rassebewußtsein und Rassenreinheit, weshalb Gegner der Xenophilie gerne als "Rassisten" diffamiert werden.
Quelle: metapedia.org
Google-Übersetzung von
http://www.therussophile.org/russians-teach-migrants-a-lesson-in-germany.html/
Ollie Richardson ⋅ 21.01.2016
Dieser Beitrag wurde ursprünglich veröffentlicht auf dieser Website
Übersetzt von Ollie Richardson für Fort Russ
21. Januar 2016
Sovsekretno (streng geheim)
Misshandlungen von Migranten in Deutschland hat sich einheimische Männer gezwungen, zu den Waffen greifen und zu lehren Ausländer eine Lektion. Die Redaktion von "top secret" erhalten eine Meldung über ein Massaker, die an die Stadt Bruchsal von russischen Einwanderern durchgeführt wurde. Es wurde von etwa 400 "Russlanddeutsche" besucht.
"Nach Angaben der Polizei die Szene (Hostel) wurde von rund 120 Autos mit 3-4 Männern in jedem besucht. Die "Südländer", die Araber und die Marokkaner, versuchte, Widerstand zu und feuerte Waffen. Aber sie mit Baseballschlägern und Barhocker geschlagen. Die "Rusaki" (wie die russischen Migranten in Deutschland nennen sich selbst) schlenderte über alle Stockwerke - sagte die Quelle, um "top secret" über die Anzahl der russischen Einwanderer mit Wohnsitz in Deutschland.
Laut der Quelle, könnte die Ursache für das Massaker die Vergewaltigung des verschobenen 13-jährige Russin Lisa sein. Wie bereits in den Medien berichtet, in Berlin eine Gruppe von Flüchtlingen für über 30 Stunden vergewaltigt eine 13-jährige Schülerin. Das Kind wurde am 11. Januar entführt, in der Nähe des Bahnhofs, als sie aus der Schule zurück.
Ein Konflikt in dieser Größenordnung noch nie in Deutschland seit Beginn der Massenwanderung der Flüchtlinge ins Land passiert. Der Missbrauch von Frauen, die von Migranten in Köln und mehrere Fälle von Vergewaltigung haben die lokale Bevölkerung verärgert. Die Politik der Nichteinmischung von der Polizei und versucht, die Verbrechen, die von Flüchtlingen verpflichtet beschönigen hat die Menschen gezwungen, ihre Familien zu schützen.
"Die Stadt hat sich zu gefährlich, in laufen und sogar ein Auto zu fahren. Als ich halten an Ampeln, sperren ich die Innentüren des Autos, so dass niemand in die Kabine klettern. Das gleiche wird nach der Fahrt auf dem Supermarkt getan, schnell ins Auto, die Türen schließen und erst dann starten Sie den Motor ", sagte ein russischer Einwanderer aus der Gemeinde Lichtenfels in Bayern.
Nach Angaben der Frau, die vor 10 Jahren nach Deutschland gezogen, haben Zuwanderer nicht an die Regeln der Straße, und gehen Sie zu Fuß auf den Seiten der Landstraßen, die einen Unfall verursachen kann. Flüchtlingsfrauen zu sehen sind Betteln, und Männer rauben und RAID-Supermärkten. Die Behörden und die Polizei von Deutschland schweigen über die Zwischenfälle und nur die Aktionen der Migranten zu verurteilen.
"In Frankenberg, der Supermarkt" wurde Hermes "in eine Flüchtlingsunterkunft umgewandelt. Es beherbergt mehr als tausend Menschen. Als Ergebnis wurde die Stadt unruhig, und ich werde, um eine Genehmigung zu bekommen für meine Frau, Waffen zu tragen ", sagte die Quelle, um" top secret ".
"Die Anwohner sind von der unverschämten Verhalten von Migranten empört. Sie nehmen Massen der Produkte in den Geschäften und zahlen nicht für sie. Wenn Kassierer rufen die Wächter, so tun sie, um die Sprache nicht verstehen. Der Bürgermeister von Frankenberg kam zu einem dieser Zwischenfälle, und versuchte, sie in mehrere Sprachen sprechen, aber ohne Erfolg. Am Ende, für die Migranten bezahlte er. Dies verursachte Beobachter über diesen Vorfall zu fragen: Warum haben die einheimischen Deutschen verbringen ihr Leben hart arbeiten, wenn die Migranten bekommen alles kostenlos? ".
Laut der Quelle, versuchten die Behörden, für die lokale Bevölkerung zu appellieren, um die Migranten zu helfen, und forderte die Flüchtlinge im freien Wohnräumen zu regeln. Danach wird in Deutschland gab es eine Reihe von Bränden, die das Privateigentum der Deutschen loyal zu Flüchtlingen verbrannt.
Derzeit sind Menschen aus den Niederlanden gegen die Auswüchse der Ausländer protestieren zu Fuß in den Straßen in Mini-Röcke. Russische Migranten waren die ersten, die ihre Familien mit dem Einsatz von Waffen zu verteidigen Rose.
"Wenn meine Tochter oder Ehefrau wurde von den Migranten schikaniert, würde ich eine Fledermaus zu nehmen und zu zerschlagen sie auf." Russischen Migranten, die wir gesprochen haben, nicht ihre radikalen Ansichten zu verbergen.
"Ihr (Nichtjuden) habt noch nicht einmal den Anfang gemacht, die wahre Größe unserer Schuld zu erkennen. Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer. Wir sind Umstürzler. Wir haben eure natürliche Welt in Besitz genommen, eure Ideale, euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben.” “Wir (“Juden” ) standen hinter jeder Revolution. Nicht nur der russischen, sondern allen Revolution in der Geschichte der Menschheit"
Marcus Eli Ravage, Century Magazine, A real case Against the Jews, Jänner 1928
"Unsere Rasse ist die Herrenrasse. Wir sind heilige Götter auf diesem Planeten. Wir sind so weit entfernt von den minderwertigen Rassen, wie sie von Insekten sind. (…) Andere Rassen werden als menschliche Exkremente betrachtet. Unser Schicksal ist es, die Herrschaft über die minderwertigen Rassen zu übernehmen. Unser irdisches Reich wird von unseren Führern mit einem Stab aus Eisen regiert werden. Die Massen werden unsere Füße lecken und uns als Sklaven dienen!"
Israels Ministerpräsident Menachem Begin in einer Rede vor der Knesset. Amnon Kapeliouk, “Begin and the Beasts”, New Statesman, 25. Juni 1982
"Wir sind Rassisten, sagen die Israelis, wir praktizieren Apartheid, wir wollen auch in einem Apartheidstaat leben. Ja, das ist Israel", reaktierte der israelische Journalist Gideon Levy auf die Ergebnisse der Umfrage in einem Artikel in der Haaretz.
Die israelische Gesellschaft sei in seinen Augen krank geworden und der Rassismus ein Problem des Alltags, nur würden das nicht mehr nur die KritikerInnen erkenne. Es seien "Israelis, die sich selbst offen, schamlos und ohne Schuldbewusstsein als nationalistische Rassisten definieren", weist Levy auf die Tragödie hin, die die Umfrage zutage befördert. "Die Israelis bekennen sich dazu, was sie sind, und sie schämen sich nicht dafür."
Quelle: Israels hässliche Wahrheit: Zwei-Klassen-Gesellschaft ist gewünscht
"… der Zionismus war bereit, die gesamte europäische Judenheit für das Ziel eines jüdischen Staates zu opfern. Alles wurde getan, um Israel zu schaffen und das war nur mit Hilfe des Weltkrieges möglich. Wallstreet und jüdische Banker haben den Krieg auf beiden Seite gefördert und finanziert. Zionisten sind auch für den wachsenden Antisemitismus weltweit verantwortlich."
(Joseph Burg in Toronto Star, 31.3.1988)
Hier ein Auszug aus der Rede der israelischen Ministerin:
"Wenn jemand aus Europa Israel kritisiert, dann bringen wir den HOLOCAUST hoch".
"Wenn Leute in diesem Land (USA) Israel kritisieren, dann sind sie ANTISEMITISCH.
"Und die (jüdischen) Organisationen sind stark, sie haben viel Geld." (Anmerkung: Woher wohl?)
"Sie haben Macht, Geld, die Medien und andere Dinge." (Anmerkung: Und kaufen vermutlich sämtliche Politiker, die sie brauchen.)
"Und es ist sehr einfach, Leute, die gewisse Handlungen der israelischen Regierung kritisieren, als ANTISEMITEN anzuprangern und den HOLOCAUST hochzubringen und DAS LEIDEN DES JÜDISCHEN VOLKES. Und das rechtfertigt alles, was wir den Palästinensern antun."
Hier noch ein interessantes Video:
Spurensuche einer Verleumdung - Antisemitismus in Israel
Nur wer sich informiert, kann Verfassungsbrecher und Hochverräter wie Merkel entlarven."Der Zionismus war bereit, die gesamte europäische Judenheit für das Ziel eines jüdischen Staates zu opfern. Alles wurde getan, um Israel zu schaffen und das war nur mit Hilfe des Weltkrieges möglich. Wallstreet und jüdische Banker haben den Krieg auf beiden Seite gefördert und finanziert. Zionisten sind auch für den wachsenden Antisemitismus weltweit verantwortlich."(Joseph Burg in Toronto Star, 31.3.1988)
"Während der Besatzung Deutschlands muss die Einwanderung und Ansiedelung von Ausländern, insbesonders ausländischen Männern der Dritten Welt, in die deutschen Staaten gefördert werden."(Earnest Hooton)
"Wenn der Sohn Davids erscheint, wird der langersehnte Tag eintreten und die Endlösung wird einkehren: 20 bis 30 Atombomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund und weitere Städte, und auch hier ist die Arbeit rasch erledigt. Und dann wird Deutschland endlich für 1000 Jahre zum Schweigen gebracht ..."
"When the Messiah comes, Israel will reverse the Final Solution. Twenty, thirty atomic bombs on Berlin, Munich, Hamburg, Nuremberg, Cologne, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund and so on to assure the job gets done. And the land will be quiet for a thousand years,"Chen Ben-Eliyahu am 11. März 2015 vor der Knesset, siehe hier!
"... nur wenn es auf dieser Erde keine Nichtjuden mehr gibt, sondern nur mehr Juden, werden wir zugeben dass Satan unser Gott ist.”(Harold Rosenthal, pers. Berater des berüchtigten Senator Jacob Javits)
"Wir sind keine Mandanten des deutschen Volkes, wir haben den Auftrag von den Alliierten."
"Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»."
Wichtige Zitate aus dem "Talmud" für Nicht-Juden!
AUFKLÄRUNG: DEUTSCHLAND IST SEIT 70 JAHREN EINE PARTEIEN-DIKTATUR.
Urteil vom 19. Januar 2016 – XI ZR 388/14
Der unter anderem für das Bankrecht zuständige XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die Unterlassungsklage eines Verbraucherschutzvereins entschieden, dass die Klausel in einem Darlehensvertrag zwischen einem Kreditinstitut und einem Verbraucher, wonach im Falle vorzeitiger Vollrückzahlung des Darlehens zukünftige Sondertilgungsrechte des Kunden bei der Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung unberücksichtigt bleiben, unwirksam ist.
Der Kläger ist ein Verbraucherschutzverein, der als qualifizierte Einrichtung gemäß § 4 UKlaG eingetragen ist. Die beklagte Sparkasse vergibt unter anderem grundpfandrechtlich abgesicherte Darlehen an Verbraucher. Soweit den Kreditnehmern hierbei Sondertilgungsrechte innerhalb des Zinsfestschreibungszeitraums eingeräumt werden, enthalten die "Besonderen Vereinbarungen" des Darlehensvertrags die nachfolgende Bestimmung:
"Zukünftige Sondertilgungsrechte werden im Rahmen vorzeitiger Darlehensvollrückzahlung bei der Berechnung von Vorfälligkeitszinsen nicht berücksichtigt."
Das Landgericht hat die gegen die Verwendung dieser Klausel gerichtete Unterlassungsklage abgewiesen, das Oberlandesgericht hat ihr stattgegeben. Die Revision der Beklagten hat der XI. Zivilsenat zurückgewiesen. Die angegriffene Klausel hält der gerichtlichen Inhaltskontrolle nicht stand:
Nach § 307 Abs. 3 Satz 1 BGB* unterliegen unter anderem solche Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Inhaltskontrolle, durch die von Rechtsvorschriften abweichende Regelungen vereinbart werden. Das trifft auf die beanstandete Klausel zu. Die Auslegung der umfassend formulierten Regelung ergibt, dass sie aus der maßgeblichen Sicht eines rechtlich nicht vorgebildeten Durchschnittskunden jedenfalls auch bei der Berechnung einer Vorfälligkeitsentschädigung nach § 490 Abs. 2 Satz 3 BGB** aufgrund einer außerordentlichen Kündigung des Darlehensvertrages durch den Darlehensnehmer infolge der Ausübung seiner berechtigten Interessen nach § 490 Abs. 2 Satz 1 BGB** Anwendung findet.
Auf der Grundlage dieser Auslegung weicht die beanstandete Klausel von gesetzlichen Regelungen ab. Nach § 490 Abs. 2 Satz 3 BGB** hat der kündigende Darlehensnehmer dem Darlehensgeber denjenigen Schaden zu ersetzen, der diesem aus der vorzeitigen Kündigung entsteht. Die Anspruchshöhe ist nach den für die Nichtabnahmeentschädigung geltenden Grundsätzen zu ermitteln, wonach der maßgebliche Schadensumfang den Zinsschaden und den Verwaltungsaufwand des Darlehensgebers umfasst. Ersatzfähig ist der Zinsschaden jedoch lediglich für den Zeitraum rechtlich geschützter Zinserwartung des Darlehensgebers. Die rechtlich geschützte Zinserwartung wird - unter anderem - durch vereinbarte Sondertilgungsrechte begrenzt. Diese begründen ein kündigungsunabhängiges Teilleistungsrecht des Darlehensnehmers zur Rückerstattung der Valuta ohne Verpflichtung zur Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung. Mit der Einräumung solcher regelmäßig an bestimmte Voraussetzungen geknüpften Sondertilgungsrechte gibt der Darlehensgeber von vornherein seine rechtlich geschützte Zinserwartung im jeweiligen Umfang dieser Rechte auf. Von diesen Grundsätzen der Bemessung der Vorfälligkeitsentschädigung nach § 490 Abs. 2 Satz 3 BGB** weicht die beanstandete Regelung zum Nachteil des Darlehensnehmers ab, indem dessen künftige Sondertilgungsrechte, die die Zinserwartung der Beklagten und damit die Höhe der von ihr im Falle einer Kündigung nach § 490 Abs. 2 Satz 1 BGB** zu beanspruchenden Vorfälligkeitsentschädigung beeinflussen, bei der Berechnung - generell - ausgenommen werden.
Die generelle Nichtberücksichtigung vereinbarter künftiger Sondertilgungsrechte bei der Berechnung einer Vorfälligkeitsentschädigung führt zu einer von der Schadensberechnung nicht gedeckten Überkompensation der Beklagten. Die Klausel ist deshalb mit wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelung, von der abgewichen wird, unvereinbar und benachteiligt die Kunden der Beklagten entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen. Die Überkompensation wird nicht anderweit ausgeglichen oder auch nur abgeschwächt. Die Beklagte führt auch keine Umstände oder Erschwernisse an, die eine Außerachtlassung künftiger Sondertilgungsrechte bei der Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung rechtfertigen könnten.
Vorinstanzen:
Landgericht Aurich - Urteil vom 8. November 2013 - 3 O 668/13
Oberlandesgericht Oldenburg - Urteil vom 4. Juli 2014 - 6 U 236/13 (ZIP 2014, 2383 ff.)
Karlsruhe, den 19. Januar 2016
* § 307 BGB
Inhaltskontrolle
(1) Bestimmungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind unwirksam, wenn sie den Vertragspartner des Verwenders entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen benachteiligen. Eine unangemessene Benachteiligung kann sich auch daraus ergeben, dass die Bestimmung nicht klar und verständlich ist.
(2) Eine unangemessene Benachteiligung ist im Zweifel anzunehmen, wenn eine Bestimmung
1. mit wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelung, von der abgewichen wird, nicht zu vereinbaren ist oder
2. wesentliche Rechte oder Pflichten, die sich aus der Natur des Vertrags ergeben, so einschränkt, dass die Erreichung des Vertragszwecks gefährdet ist.
(3) Die Absätze 1 und 2 sowie die §§ 308 und 309 gelten nur für Bestimmungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, durch die von Rechtsvorschriften abweichende oder diese ergänzende Regelungen vereinbart werden. Andere Bestimmungen können nach Absatz 1 Satz 2 in Verbindung mit Absatz 1 Satz 1 unwirksam sein.
** § 490 BGB
Außerordentliches Kündigungsrecht
(1) …
(2) Der Darlehensnehmer kann einen Darlehensvertrag, bei dem der Sollzinssatz gebunden und das Darlehen durch ein Grund- oder Schiffspfandrecht gesichert ist, unter Einhaltung der Fristen des § 488 Abs. 3 Satz 2 vorzeitig kündigen, wenn seine berechtigten Interessen dies gebieten und seit dem vollständigen Empfang des Darlehens sechs Monate abgelaufen sind. Ein solches Interesse liegt insbesondere vor, wenn der Darlehensnehmer ein Bedürfnis nach einer anderweitigen Verwertung der zur Sicherung des Darlehens beliehenen Sache hat. Der Darlehensnehmer hat dem Darlehensgeber denjenigen Schaden zu ersetzen, der diesem aus der vorzeitigen Kündigung entsteht (Vorfälligkeitsentschädigung).
(3)…
Pressestelle des Bundesgerichtshofs Nr. 014/2016 vom 19.01.2016
Das Volk wird nicht gefragt
"Das Volk" hat bei den Wahlen NICHTS zu entscheiden (28.07.2013)
Seehofer erbringt am Beispiel der Pharmaindustrie den Beweis, dass alle Politiker erpressbar sind!
Merkel gegen das deutsche Volk
Deutschland kein Anspruch auf Demokratie
Angela Merkel sagt AUSNAHMSWEISE die Wahrheit
Merkel zur Weltpresse über ihren kriminellen Finanzminister Schäuble und den 100.000 D-Mark
Für mich gehört Angela Merkel zum größten Abschau, den die Menschheit je hervorgebracht hat. Aber das ist meine persönliche Einschätzung und Meinung. Merkel hat Deutschland ruiniert. Merkel setzt den Plan der Zionisten um, der die Islamisierung vorsieht:
Mit der Folge, dass Frauen das Menschenrecht einfordern müssen, sich verteidigen zu dürfen! Dieser Verfall der Sitten ist nur möglich, wenn der Abschaum, wenn Verbrecher gegen die Menschlichkeit regieren.
Jeder Bürgermeister, jeder Gemeinderat, jeder Landrat, jeder Kreistag, jeder Bezirkstag, jeder Landespolitiker, jeder Abgeordneter eines Landesparlaments, jeder Landesminister, jeder Ministerpräsident, jeder Bundestagsabgeordneter, jeder Bundesminister, die Bundeskanzlerin und der Bundespräsident sowie jedes Parteimitglied von CDU, CSU, SPD, FDP, GRÜNE und LINKE trägt die volle Mitverantwortung am Tod der Opfer des Islams bzw. des Islamismus!
"Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus»Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»."Ignazio Silone
"Während der Besatzung Deutschlands muss die Einwanderung und Ansiedelung von Ausländern, insbesonders ausländischen Männern der Dritten Welt, in die deutschen Staaten gefördert werden."(Earnest Hooton)
"Wenn der Sohn Davids erscheint, wird der langersehnte Tag eintreten und die Endlösung wird einkehren: 20 bis 30 Atombomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund und weitere Städte, und auch hier ist die Arbeit rasch erledigt. Und dann wird Deutschland endlich für 1000 Jahre zum Schweigen gebracht…""When the Messiah comes, Israel will reverse the Final Solution. Twenty, thirty atomic bombs on Berlin, Munich, Hamburg, Nuremberg, Cologne, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund and so on to assure the job gets done. And the land will be quiet for a thousand years,"Chen Ben-Eliyahu am 11. März 2015 vor der Knesset, siehe
"…nur wenn es auf dieser Erde keine Nichtjuden mehr gibt, sondern nur mehr Juden, werden wir zugeben dass Satan unser Gott ist."(Harold Rosenthal, pers. Berater des berüchtigten Senator Jacob Javits)
"Wir sind keine Mandanten des deutschen Volkes, wir haben den Auftrag von den Alliierten."
"Während der Besatzung Deutschlands muss die Einwanderung und Ansiedelung von Ausländern, insbesonders ausländischen Männern der Dritten Welt, in die deutschen Staaten gefördert werden."(Dies schrieb im Jahre 1943 (!) der jüdische Zionist und Harvard Professor Earnest Hooton)"… der Zionismus war bereit, die gesamte europäische Judenheit für das Ziel eines jüdischen Staates zu opfern. Alles wurde getan, um Israel zu schaffen und das war nur mit Hilfe des Weltkrieges möglich. Wallstreet und jüdische Banker haben den Krieg auf beiden Seite gefördert und finanziert. Zionisten sind auch für den wachsenden Antisemitismus weltweit verantwortlich."(Joseph Burg in Toronto Star, 31.3.1988)"Wenn der Sohn Davids erscheint, wird der langersehnte Tag eintreten und die Endlösung wird einkehren: 20 bis 30 Atombomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund und weitere Städte, und auch hier ist die Arbeit rasch erledigt. Und dann wird Deutschland endlich für 1000 Jahre zum Schweigen gebracht ..."Originaltext:"When the Messiah comes, Israel will reverse the Final Solution. Twenty, thirty atomic bombs on Berlin, Munich, Hamburg, Nuremberg, Cologne, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund and so on to assure the job gets done. And the land will be quiet for a thousand years,"
Die JESUITEN-Viererbande ...
Jean-Claude Juncker, José Manuel Barroso, Mario Draghi, Herman Van Rompuy sind Jesuiten!
... und ihr Chef:
Papst Franziskus ist der erste Jesuit auf dem Papstthron. Er regiert die EU und die Jesuiten!
Wer den Schwur der Jesuiten kennt, der kann diese Verbrecher gegen die Menschlichkeit entlarven!
Godfrey Bloom bringt es im Pseudo-EU-Parlament auf den Punkt:
"Ungefähr zwei bis dreihundert Jahre nach Abfassung der Mischna sah man sich vor die Notwendigkeit gestellt, die Ergebnisse der bisher mündlich getriebenen Mischna Hermeneutik und Kritik niederzuschreiben. In Palästina wurde diese Arbeit im 4. Jahrhundert, in Babylonien im 5. Jahrhundert unter dem Namen Talmud oder Gemara vollendet. Beide Namen bedeuten das "Gelernte" oder die aus der Lehre (Mischna) gezogene Konsequenz."
(Jakob Frommer, Das Wesen des Judentums, 1905, S.30)
"Das Denken, wie es im Talmud und im Schulchan Aruch („Kurzfassung“) seinen Niederschlag gefunden hat, besteht als einziges Gefüge seit 2500 Jahren unverändert fort."
(Alfred Rosenberg, Unmoral im Talmud, 1943, S.13)
Die Gesetze wurden 2009 von dem prominenten Rabbiner Yitzhak Shapira in seinem Buch
"Torat Ha’Melech" (Des Königs Thora) erneut als für das Judentum aktuell und bindend bestätigt.
"Er ist der Gesetzeskodex, der die Grundlage des jüdischen Religionsgesetzes bildet, und wird als Textbuch bei der Ausbildung von Rabbinern verwendet."
(Der Rabbiner Morris N. Kertzer im amerikanischen Magazin LOOK vom 17. Juni 1952, zit. n. "The Seraph" vom Mai 1990, S. 10)
"Die Ideologie einer angeblichen Verheißung Jahwes von der Auserwähltheit Israels und seiner Herrschaft über andere Völker hat nach wie vor für orthodoxes und zionistisches Judentum innerhalb und außerhalb Israels unveränderte, unverbrüchlich und unantastbare Gültigkeit. Das bedeutet: Entmachtung und Enteignung nicht-jüdischer Völker."
(Professor Hermann Wirth Roeper Bosch schreibt in seinem Gutachten für das Landgericht Berlin am 10. Februar 1958)
Der Talmud besteht aus 63 Büchern (ca. 9000 Seiten) gesetzlicher, ethischer und geschichtlicher Schriften der alten Rabbiner. (gegliedert in sog. Traktaten) Er ist ein Kompendium des Gesetzes (Halacha) und der Überlieferung oder Erzählung (Haggadah).
"Neben diesen Grundzügen sind die Starrheit des Talmuds und die prinzipielle Intoleranz charakteristisch."
(Alfred Rosenberg, a.a.O, S.13)
"Irgendwelche Systematik sucht man im Talmud, vergebens. Dadurch unterscheidet er sich von jedem anderen Gesetzbuch. Willkürlich wird alles Mögliche durcheinander geredet, das Zusammengehörige muss man aus den entlegensten Stellen zusammensuchen!"
(Theodor Fritsch, a.a.O, S.78)
"Indessen, so konfus die Darstellungsweise, so wirr der Inhalt durch einander geworfen, so absurd auch der größte Teil des Inhalts ist, so bleibt doch der Talmud nach zwei Richtungen ein bewunderungswertes und wichtiges Werk. Er umfaßt das gesamte Empfinden, Denken und Handeln der Juden und überläßt keine noch so geringfügige Lebensäußerung der Willkür des Individuums."
(Jakob Fromer, a.a.O., S.22)
"Den Rabbinern gilt das talmudische Gesetz als tiefste Weisheit. In Wahrheit sind Sie die eigentlichen Götter, und selbst Jehova muss den Talmud studieren, um auf der nötigen geistigen Höhe zu bleiben."
(Alfred Rosenberg, a.a.O., S.13)
"Die mündliche Lehre hatte in der Judenschaft eine immer größere Autorität erlangt, und die sie erklärenden und ergänzenden Rabbiner gaben sie bald für wichtiger als die der Propheten, ja sogar als das Gesetz Moses aus, so dass es sogar vorkommen konnte, dass die berühmtesten Talmudlehrer von der Bibel kaum die elementarsten Kenntnisse besaßen."
(Alfred Rosenberg, a.a.O., S.1)
"Unter den Worten des Gesetzes gibt es Gebote und Verbote, welche zum Teil leicht, zum Teil schwer sind, aber die Worte der Schriftgelehrten sind alle schwer und wichtig."
(Rabbi Ismael)
"Die Worte der Ältesten sind wichtiger als die Worte des Propheten"
(Rabbi Chananja bar Ada im Namen des Rabbi Tanchum bar Rabbi Chija) (Micha 2, 6 und 11; J. Berachoth F. 8 b)
"Sie sitzen und ordnen die Worte der Thora, bis sie dieselben hervorgehen lassen sein wie Milch. Später setzten die Weisen als stimmberechtigte Mitglieder einer Gesetzesakademie die Halacha fest, und zwar nach Stimmenmehrheit, zuweilen unter der Mitwirkung einer göttlichen Offenbarungsstimme."
(Bereschith rabba c. 19 von den Gliedern des Sanhedrin).
Ihre erhabene Autorität rechtfertigen die Rabbiner mit dem Satz,
"man müsse den Rabbi fürchten wie Gott."
"Du sollst fürchten die Ehrfurcht vor dem Weisen"
(Kidduschin 31; vgl. Pesach. 22 b, Tankuma, Beschallach 26, Mechilta 61 a)
"Wer gegen seinen Rabbi rebelliert, lehnt sich gegen die Schechina auf."
(Schemoth rabba c. 3; vgl. Bammidbar rabba c. 18. Tanchuma, Korach 10 (S. 125))
"Halte mehr auf die Worte der Schriftgelehrten als auf die des Gesetzes, . . . wer gegen die Worte der Schriftgelehrten handelt, macht sich des Todes schuldig.2
(1 g Erubin F. 21 b)
"Wer nicht Umgang mit Gelehrten hat, verdient den Tod."
(J. Nasir F. 35 b)
"Verächtliche Behandlung des Weisen wurde mit dem Tode bestraft."
(Sanhedrin 46)
"Wer seinem Rabbi widerspricht, mit ihm streitet oder wider ihn murrt, ist so, als ob er dies Gott gegenüber täte."
(Sanhedrin 110a)
"Die Ehre deines Rabbi sei dir wie die Ehre Gottes."
(Pirke aboth II, 129)
"Wer vor seinem Rabbi ehrfürchtig aufsteht und ihm dient, dem wird es so angerechnet, als ob er Gott diente."
(Kidduschin 36b)
"Wer die Vorschriften der Schriftgelehrten übertritt, ist des Todes schuldig."
(Erubin 21 a)
Und jetzt kommen wir zum Kernpunkt der Frage, der Frage nach dem Wesen des jüdischen Sittengesetzes.
Die Rabbiner von heute werden nicht müde, ihre Morallehre als die schönste, humanste auszugeben und zitieren manche schön klingenden Stellen. Diese beziehen sich aber nur auf das Verhältnis der Juden untereinander. Das erste, worauf sich die Rabbiner berufen, ist die Stelle:
"Liebe deinen nächsten wie dich selbst" (3. Buch Mose 19, 18).
Bernhard Stade, ein durchaus judenfreundlicher Gelehrter, nennt die Anführung dieser Stelle zwecks Anpreisung jüdischer Humanität einfach eine, "Unverfrorenheit" und fügt hinzu: "Man spekuliert hierbei auf die falsche Übersetzung von re'a, Volksgenosse' mit, Nächster' und ger mit , Fremder' in der deutschen Bibel."
(Bernhard Stade, in Alfred Rosenberg, a.a.O., S. 3)
AUSZÜGE AUS DEM TALMUD:
So wollen wir also ein paar Ausführungen aus dem Talmud betrachten, um verstehen zu können, was man da täglich so liest und vor allem, worin die Rabbiner "trainiert" werden.
"Es ist verboten, einem Nichtjuden die Geheimnisse des Gesetzes zu offenbaren, und wer diese einem Nichtjuden entdeckt, der tut so viel, als wenn er die ganze Welt zerstört hätte."
(Jalkut chadasch 171,2)
"Das Land Israel wurde zuerst erschaffen und nachher erst die übrige Welt. Das Land Israel wird mit Regenwasser bewässert, die übrige Welt mit dem Rest"
(Taanith 10a)
"Wie Fleisch von Eseln ist ihr Fleisch"
(Niddah 45a)
"Ehebruch ist nur gegeben, wenn ein großjähriger Jude das Eheweib eines anderen großjährigen Juden verführt; seiner eigenen Frau oder einem Nichtjuden gegenüber begeht der (nach unseren Begriffen ehebrechende) Jude keinen Ehebruch"
(Sanhedrin 52b)
SEX MIT KLEINKINDERN
"Ein nichtjüdisches Mädchen, das 3 Jahre und 1 Tag alt ist, darf ein Jude (zwar) schänden (aber nicht heiraten)“
(Abodah sara 37a.)
MISSBRAUCH VON FRAUEN - WIE MOSLEMS
"Seine eigene Frau darf der Jude auf jede ihm belebende Weise geschlechtlich mißbrauchen"
(Nedarim 20b)
"Ihr habt mich zum einzigen Herrscher der Welt gemacht, daher werde auch ich euch zum einzigen Herrscher in der Welt machen"
(Chagiga 3 a b)
"Es ist verboten, einem Götzendiener das Leben zu retten."
(Schulchan aruch in der Abteilung Joreh deah N. 158)
"Verschaffe mir meine Nahrung und mein Brot, welches mir beschieden ist, damit ich baldmöglichst mit den allerbesten Gütern der Gojim gesättigt werde."
(Bens-Buch, fol. 16 a u. b, unter Semiroth Lemozae Sabbat Gebet jeden Samstag)
"Heirate nicht die Töchter eines Ungebildeten, denn sie sind ein Greuel und ihre Weiber sind
Geschmeiß und über ihre Töchter heißt es"...
(Deut. 27, 21:) ... "Verflucht ist, wer bei irgendeinem Vieh liegt" (Pesachim F. 49 b)
"Der Zweck der Erschaffung der Welt lag nur bei den Juden. Obwohl da alles klar ist, so muss man dieses Wort betrachten und mit dem Gaumen schmecken."
(Zerror Hammor, Krakau 1595 Fol.145 Kol.4)
"Wie die Welt nicht ohne Winde bestehen kann, so kann sie auch nicht ohne Juden bestehen"
(Taanith 3b, Aboda zara 10b)
"Jeder einzelne (Jude) muss sich sagen: Meinetwegen wurde die Welt erschaffen"
(Synhedrin37 a)
"Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere"
(Goyim = Menschenrinder, Einzahl “Goy” Anmerk. d.Verf.)
(Kerethoth 6b Seite 78, Jabmuth 61a)
"Ihr Israeliter werdet Menschen genannt, wogegen die Völker der Welt nicht den Namen 'Menschen' verdienen, sondern den von Tieren"
(Talmud von Babylon, Schrift Baba Mecia, Blatt 114, Spalte 2)
"Die Kinder und Nachkommen von einem Fremden sind wie die Zucht von Tieren"
(Talmud von Babylon, Schrift Jabmuth, Blatt 94, Spalte 2)
"Die Nichtjuden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Sklaven dienen"
(Midrasch Talpioth 225)
"Die Nichtjuden sind noch mehr zu meiden als kranke Schweine"
(Orach Chaiim 57, 6a)
"Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden ist wie Geschlechtsverkehr mit Tieren"
(Kethuboth 3b)
"Die Geburtsrate der Nichtjuden muss massiv herabgedrückt werden"
(Zohar II, 4b)
"So wie man in Verlust geratene Kühe und Esel ersetzt, so soll man gestorbene Nichtjuden ersetzen"
(Iore Dea 337,1)
"Einem Israeli eine Ohrfeige zu geben ist so, als würde man Gott ohrfeigen"
(Synhedrin 58b)
"Jeder, der eine jüdische Seele am Leben erhält, ist so wie derjenige, der die ganze Welt erhält"
(Synhedrin 37a)
"Jeder, der eine jüdische Seele vernichtet, ist so wie derjenige, der die ganze Welt vernichtet"
(Synhedrin 37a)
"Bedeutend ist die Beschneidung. Wenn sie nicht wäre, könnte die Welt nicht bestehen"
(Sabbath I / 37b)
"Alle Juden sind geborene Königskinder"
(an zwei Talmudstellen gleichlautend II / 1 / 67a, II / 1 / 128a)
"Auf die Juden ist Gott (Jahwe) überhaupt nie zornig, sondern nur auf die Nichtjuden"
(Talmud IV / 8 / 4a)
"Nimm dir keine Nichtjüdin, keine Sklavin, damit der Samen nicht ihr Nachfolger sei"
(ein Kind von einem Juden und einer Nichtjüdin ist dem Gesetze nach wie die Mutter)
(Jebamoth F. 100 b)
"Die Juden sind nach dem Talmud vor Gott (Jahwe) angenehmer als die Engel"
(Talmud V / 3 / 91b)
"Gott (Jahwe) lässt seine Majestät nur unter den ihm zugehörigen Juden wohnen"
(Talmud I / 1 / 7a)
"Der Mensch (Jude) muss an jedem Tage drei Segenssprüche sagen, nämlich, dass Jahwe ihn nicht zu einem Goy, nicht zu einem Weibe und nicht zu einem Unwissenden gemacht hat"
(Talmud V / 2 / 43b + 44a)
"Ihr habt mich (Jahwe) zum einzigen Herrscher der Welt gemacht, daher werde ich euch (Juda) zum einzigen Herrscher in der Welt machen."
(Talmud II/12/3ab)
"Wo immer sich die Juden niederlassen mögen, müssen sie dort die Herren werden, und solange sie nicht die unumschränkte Herrschaft besitzen, müssen sie sich als Verbannte und Gefangene fühlen, auch wenn sie einige Völker schon beherrschen; solange sie nicht alle beherrschen, müssen sie unaufhörlich rufen: Welche Qual, welche Schande!"
(Talmud von Babylon, Synhedrin 104a, Spalte 1)
"Ich (Jahwe) mache dich (das Judentum) zum Stammvater unter den Völkern, ich mache dich zum Auserwählten unter den Völkern, ich mache dich zum König über die Völker, ich mache dich zum Geliebten unter den Völkern, ich mache dich zum Besten unter den Völkern, ich mache dich zum Vertrauten unter den Völkern"
(Sabbath 105a)
"Wenn sich ein Nichtjude mit der Tora befasst, so verdient er den Tod."
(Talmud, Synhedrin 59a)
"Was ist eine Prostituierte? Irgendeine Frau, die keine Jüdin ist"
(Eben-Ha-Eser, 6)
"Einem Nichtjuden gegenüber begeht der Jude keinen Ehebruch…Strafbar für den Juden ist nur der Ehebruch an des Nächsten, das heißt des Juden Weib. Das Weib des Nichtjuden ist ausgenommen"
(Talmud IV / 4 / 52b)
"Ein Eheweib gibt es für den Goyim (Nichtjuden) nicht, sie sind nicht wirklich ihre Weiber"
(Talmud IV / 4 / 81 + 82ab)
"Wer klug sein will, beschäftige sich mit Geldprozessangelegenheiten, denn es gibt keine größeren Eckpfeiler in der Thora, denn sie sind wie eine sprudelnde Quelle"
(Talmud IV / 3 / 173b)
"Juden müssen immer versuchen, Nichtjuden zu betrügen"
(Zohar I, 168a)
"Treibe Handel mit Nichtjuden, wenn sie Geld bezahlen sollen"
(Abhodah Zarah 2a T)
"Nichtjüdisches Eigentum gehört dem Juden, der es als erstes beansprucht"
(BabbaBathra 54b)
"Wenn zwei Juden einen Nichtjuden betrogen haben, müssen sie den Gewinn teilen"
(Schulchan Aruch, Choschen Hamischpat 183,7)
"Jeder Jude darf mit Lügen und Meineiden einen Nichtjuden ins Verderben stürzen"
(Babha Kama 113a)
"Die Güter der Goyim sind der herrenlosen Wüste gleich, und jeder, der sich ihrer bemächtigt, hat sie erworben"
(Talmud IV / 3 / 54b)
"Es ist dem Juden gestattet, den Irrtum eines Nichtjuden auszubeuten und ihn zu betrügen"
(Talmud IV / 1 / 113b)
"Von dem Nichtjuden darf man Wucher nehmen”
(Talmud IV / 2 / 70b)
"Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Juden"
(Erubin 43b)
"Der Messias wird den Juden die Herrschaft über die ganze Welt geben. Und ihr werden alle Völker unterworfen werden."
(Talmud von Babylon, Schahhschrift, Seite 120, Spalte 1)
"Ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen (sondern
Vieh)..."
(Baba meçia 114 b)
"Der Messias wird den Juden das königliche Zepter über die Welt geben, und alle Völker werden ihnen dienen und alle Nationen der Welt werden ihnen untertan sein."
(Talmud von Babylon, Synhedrin, Blatt 88b, Spalte 2 und Blatt 89 und 99a, Spalte 1)
"In den Zeiten des Messias:…..die Juden dann unendlich reich sein werden und alle Reichtümer der Völker ihnen in die Hände fallen werden."
(Talmud von Babylon, Pesachimschrift, Blatt 118b)
"Die Völker werden dem Messias Tribut bringen"
(Targum zu Jes. 16, 1)
"Alle Reiche der Welt müssen dem Messias am Ende Geschenke bringen."
(Schemoth rabba c. 35)
"Die Juden halten die Nichtjuden für Abgötter, besonders die Katholiken."
(Der Schulchan Aruch 123.)
"Jedes Kind im Leibe einer Sklavin oder Nichtjüdin ist nicht besser als ein Vieh."
(Der Schulchan Aruch 240.)
"Nicht Juden , welche dem Götzendienst ergeben sind (vorausgesetzt, daß zwischen ihnen und uns kein Krieg ist), darf man nicht gerade zu töten, aber man darf sie auch nicht retten, wenn sie in Todesgefahr sind; z.B. wenn einer von ihnen ins Wasser gefallen ist, darf man ihn selbst gegen Bezahlung - nichtretten."
(Der Schulchan Aruch)
"Man darf sie nicht von einer tödlichen Krankheit heilen, auch nicht gegen Bezahlung, es müßte denn geschehen, um Feindschaft zwischen uns und ihnen zu verhindern. Die Apikorsim, die dem Götzenbilde dienen, um ihre Mitjuden zu ärgern... muß man töten, auch öffentlich, wenn es möglich ist, wo nicht, so muß man ihren Tod zu befördern suchen."
(Der Schulchan Aruch)
"Es ist erlaubt, mit Götzenbildern Gespötte zu treiben und zu einem Nichtjuden zu sagen: "Dein Gott mag dir helfen oder deine Geschäfte Beglücken." Man muß alles vermeiden, was Feindschaft erregen könnte, da man doch einmal unter den Nichtjuden wohnt und das ganze Jahr mit ihnen handeln muss;deshalb soll man sich, wenn man sieht, daß sie sich an ihren Feiertagen freuen, mit ihnen freuen dies schmeichelt ihnen.“
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 227, 26.)
"Einen Nichtjuden kann man übervorteilen, denn es heißt in der Schrift, 3. Buch Moses 25, 14, es soll niemand seinen Bruder übervorteilen."
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 232, 19.)
"Verkauft jemand Eier und sie waren faul, so ist der Handel ungültig; jetzt ist der Gebrauch aber nicht so und ein Gebrauch hebt das Gesetz auf."
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 249, 2.)
"Einem Nichtjuden, der nicht einmal als Hausgenosse und Einwohner anzusehen ist, darf man nichts schenken; man müßte ihn denn ganz besonders kennen oder es mußte geschehen, um in Frieden mit ihm zu leben."
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 283, 1.)
"Ein Nichtjude beerbt nicht seinen Väter, der ein Proselyt ist,auch kann ein Proselyt den andern nicht beerben. 235, 1, 2. Wenn ein Nichtjude, dem ein Jude Geld schuldig ist, gestorben ist und seine Erben wissen nichts von dieser Schuld, so hat der Jude nicht nötig, zu zählen."
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 386.)
"Wenn jemand einem Nichtjuden etwas verkaufte und ein Jude sagte diesem, er hätte zu teuer gekauft, so ist er ein Verräter und muß den Schaden, der dadurch entsteht, ersetzen."
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 388.)
"Es ist verboten, einen Juden, entweder ihn selbst oder sein Vermögen, in die Gewalt eines Nichtjuden zu liefern, ihn zu verraten ...; ist aber der Angeber von ihm verraten worden, so darf er ihn wieder verraten, ja ihn sogar töten, wenn er sich dadurch und auf keine andere Art retten kann. Es ist erlaubt, einen Verräter zu töten, wo man ihn findet, und selbst in jetzigen Zeiten. Hört man von jemandem, daß er seinen nächsten verraten will, so muß man ihn erst warnen, wenn man glaubt, die Sache dadurch zu verhindern und noch soviel Zeit übrig ist; ist er aber frech und will die Warnung nicht annehmen, so muß ihn der Erstbeste töten."
(Einige Rabbiner wollen, daß, wenn man sich auf eine andere Art vor ihm retten kann, z.B. ihm die Zunge aus dem Halse zu schneiden oder ihn blind zu machen, man ihn nicht töten darf.)
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III)
"Einen Juden, der einen Juden oder sein Vermögen schon dreimal verraten hat, sucht man durch alle möglichen Mittel aus der Welt zu schaffen. Alle Unkosten, welche die jüdische Gemeinde gehabt hat, um einen Verräter aus der Welt zu schaffen, werden von allen Mitgliedern derselben gemeinschaftlich getragen."
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 405.)
"Ist die (von einem Ochsen) Gestoßene eine schwangere Sklavin, so wird in diesem Falle verfahren wie bei einem Vieh; die Sklavin wird nämlich geschätzt, wie viel solche durch diesen Fall - Verlust des Kindes - weniger als vorher wert ist."
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 425.)
"Einen Juden, der Abgötterei treibt oder Sünden begeht, nicht aus Lust, sondern um seine Mitbürger dadurch zu ärgern, oder einen Apikoroß, der das Gesetz und die Propheten nicht anerkennt, einen solchen, wenn es möglich ist, öffentlich zu töten, ist ein Gott wohlgefällig es Werk; geht dies nicht an, so muß man suchen, ihn durch Umwege aus der Welt zu schaffen.“
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III)
"Gegen Nichtjuden, mit denen wir nicht im Streite leben, gegen diese verhält man sich so, daß man ihnen weder den Tod verursacht, noch sie von demselben rettet."
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 6, 8.)
"Was heißt eine Hure?' Alle nicht jüdischen Töchter oder eine jüdische Töchter, die mit jemandem zu tun gehabt, der sie nicht heiraten darf . Wenn ein Frauenzimmer mit einem Vieh zu tun gehabt, obschon die Strafe des Steinigens darauf ist, ist sie doch keine Hure und ein Priester darf sie ehelichen, weil sie keinen verbotenen Umgang mit Menschen gehabt hat."
( Der Schulchan-Aruch 626.)
"Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie."
(Choschen hamischpath 156; Choschen hamischpath 271, Baba bathra 54 b)
"Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten, der es sich sichern kann."
(Baba kamma 113)
Offensichtlich ein perfider Plan der Zionisten, Deutschland durch Islamisten ruinieren zu lassen:
Moslems - weltweit die Sklaven der Zionisten ...?
Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/zentralrat-fordert-islamunterricht-zur-praevention/
"Die Beraubung eines Jisraéliten ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt, denn es steht geschrieben (Lev 19,13): "Du sollst deinem Bruder nicht Unrecht tun. Aber diese Worte, sagt Jehuda, haben auf den Goj keinen Bezug, indem er nicht dein Bruder ist." (Baba mezia 61 a)
"Wenn irgendwo die Mehrheit aus Jisraéliten besteht, so muß man die gefundene Sache ausrufen; wenn aber die Mehrheit aus Nichtjuden besteht, so kann man sie behalten."
(Baba mezia 24 a)
"Eher gib einem Jisraéliten umsonst als einem Nichtjuden auf Wucher."
(Baba mezia 71 a)
"Zehn Maß Weisheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß die ganze übrige Welt; zehn Maß Schönheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß die ganze übrige Welt."
(Kidduschin 4)
"Wer die Scharen der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat."
(Berakhoth 58 a, Orach chajjim 224,5)
"Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen, sondern Vieh."
(Baba mezia 114 b)
"Der Samen der Nichtjuden ist Viehsamen."
(Jabmuth 94 b)
"Der Beischlaf der Nichtjuden ist wie Beischlaf der Viecher.“
(Synhedrin 74 b)
"Ein Nichtjude hat keinen Vater, weil sie in Unzucht versunken sind, der Herr hat ihren Samen für frei erklärt, wie es heißt: "Deren Fleisch gleicht dem Fleische des Esels und ihr Samen ist Pferdesamen."
(Jabmuth 98 b)
"Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Jisraéliten."
(Erubin 43 b)
"Wenn jemand einen Jisraéliten ohrfeigt, so ist es ebenso, als hätte er die Gottheit geohrfeigt."
(Synhedrin 58 b)
"Die Völker werden zu Kalk verbrannt. Gleich wie der Kalk keinen Bestand hat, sondern verbrannt wird, so haben auch die weltlichen Völker keinen Bestand, sondern werden verbrannt."
(Sotah 35 b)
"Dem Jisraéliten ist es erlaubt, den Goj zu unterdrücken."
(Synhedrin 57 b)
"Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod."
(Synhedrin 59 a)
"Den besten der Gojim sollst du töten."
(Aboda zara 26 b, Jad chasaka 49 b,Kidduschin 40 b, u. 82 a, Mechita 11 a)
"Man soll nicht einen Nichtjuden an seinem Feste besuchen und ihn begrüßen; wenn man ihn auf der Straße trifft, so grüße man ihn leise und schwerfällig."
(Gittin 62 a)
"Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet."
(Erubin 75a)
"Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinai nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der Chava beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am Berge Sinai gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht."
(Schabbath 146 a siehe auch Aboda zara 22 b)
"Die Nichtjuden treiben Unzucht mit den Weibern ihrer Genossen, und wenn ein Nichtjude zuweilen zu ihr kommt und sie nicht antrifft, so beschläft er das Tier, welches er da findet. Wenn du aber willst, sage ich: selbst wenn er sie antrifft, beschläft er dieses, denn der Meister sagte, das Tier eines Jisraéliten sei ihm lieber als die eigene Frau."
(Aboda zara 22 b)
"Eine Jisraélitin darf einer Nichtjüdin keine Geburtshilfe leisten."
(Aboda zara 26 a)
"Wer vorsätzlich einen Menschen getötet hat, der wird hingerichtet, ausgenommen, wenn er in der Absicht, einen Nichtjuden zu töten, einen Jisraéliten getötet hat."
(Makkoth 7 b, Synhedrin 78 b)
"Der Mensch ist verpflichtet, täglich folgende drei Segenssprüche zu sprechen: Gelobt sei Gott, daß er mich nicht zu einem Nichtjuden gemacht hat, daß er mich nicht zu einem Weib gemacht hat und daß er mich nicht zu einem Unwissenden gemacht hat."
(Menachoth 44 a, Orach Chajim 46)
"Sieht jemand, daß sich der böse Trieb seiner bemächtigt, so gehe er nach einem Orte, wo man ihn nicht kennt, hülle sich schwarz ein und folge dem Triebe seines Herzens."
(Mo'ed katan 17 a, Hagiga 16 a)
SEX MIT KINDERN - SCHLIMMER ALS DER VATIKAN! (im Vatikan ab 12 Jahren)
"Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet."
(Nidda 71 a; Kethuboth 6 a; Jabmuth 57a; Jabmuth 60 a; Kidduschin 10 a; Aboda zara 37 a)
"Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag wird durch Beiwohnung angetraut."
(Jabmuth 57 b)
"Bei einem Mädchen unter drei Jahren ist die Beiwohnung nicht strafbar"
(20, 1. Hagah. Auslegung)
"Wenn ein Mädchen drei Jahre und einen Tag alt ist, so kann sie der Väter durch Beiwohnung verloben lassen."
(37, 1. Hagah.)
ZIONISTISCHE NOTZÜCHTER
"Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später unter ihrem Ehemann gehabt haben würde."
(Baba kamma 59 a)
"Wenn jemand beim Gebete steht und sich erinnert, daß er samenergußbehaftet ist, breche er sein Gebet nicht ab, sondern kürze es." (Berakhoth 21 a)
"Es ist verboten, mit Urintropfen auf den Füßen auszugehen, weil diese den Anschein erwecken, ihm sei die Harnröhre abgeschnitten, wodurch seine Kinder in den Ruf kommen könnten, sie seien Bastarde."
(Joma 29 b)
"Drei Dinge verlängern die Tage und die Jahre des Menschen: wenn man sein Gebet in die Länge zieht, wann man lange bei Tisch und wenn man lange im Aborte sitzt."
(Berakhoth 54 b)
"Wenn eine Schlange in den Leib einer Frau gekommen ist, so setze man sie mit auseinandergespreizten Beinen auf zwei Fässer; darauf hole man fettes, auf Kohlen gebratenes Fleisch, einen Korb mit Kresse und wohlriechenden Wein, alsdann warte man mit einer Zange in der Hand, fasse sie und verbrenne sie im Feuer, denn sonst kommt sie wieder."
(Schabbath 110 a)
"Heirate keine zwei Frauen; hast du zwei geheiratet, so heirate eine dritte."
(Pesachim 112 b)
"Wenn du in den Krieg ziehst, so gehe nicht zuerst, sondern zuletzt, damit du zuerst heimkehren kannst."
(Pesachim 113)
"Es gibt keinen erzwungenen Beischlaf, weil die Erektion nur bei Absicht erfolgt. Vielmehr, wenn er mit steifem Gliede von einem Dach auf die auf der Erde liegende Schwägerin gefallen ist und so in ihr stecken geblieben ist! Wenn er in der Absicht gegen die Wand zu stoßen, gegen seine Schwägerin gestoßen hat, so ist sie ihm angeeignet."
(Jabmuth 53 b) Raba ben Schemuél
"Gehe nicht unbefugt in den Hof deines Nächsten, um das Deinige zu nehmen, damit du ihm nicht als Dieb erscheinst; schlage ihm vielmehr die Zähne aus und sage: Ich nehme das Meinige."
(Baba kamma 27 b)
"Es ist erlaubt, den Frevlern in dieser Welt zu schmeicheln."
(Sotah 71 b)
"Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn des Jahres: jedes Gelübde das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken."
(Nedarim 23 b)
(Kol Nidre: Am höchsten jüdischen Feiertag (Jom Kippur) wird das Gebet Kol Nidre gesungen. Damit erklären Juden alle Gelöbnisse, die sie im kommenden Jahr ablegen werden, im Voraus für null und nichtig.
(siehe Talmud, Nedarim 23 b).
REAKTIONEN AUF DIESE ZITATE
Die Reaktion auf diese Auszüge ist ungläubiges Staunen, nicht selten auch blankes Entsetzen. Die häufigsten Entgegnungen seien hier beantwortet:
I.) Fälschung
Diese Zitate sind gefälscht!
Alle Passagen findet man hier:
Der Babylonische Talmud, erste zensurfreie Übertragung ins Deutsche von Lazarus Goldschmidt. 12 Bände, ca. 9.000 Seiten, Erstpublikation im Jüdischen Verlag Berlin, 1930 - 1936. Neuauflage im Jüdischen Verlag Frankfurt 2002 (limitierte Sonderausgabe) ISBN 3-633-54200-0. (In gekürzten, einbändigen Büchern mit Titeln wie "Die Weisheiten des Talmud", finden Sie die zitierten Stellen nicht!)
II.) Antisemitismus
Diese Zitate sind antisemitisch!
Dieses Argument ist ein Paradebeispiel dafür, wie gedankenlos und inflationär (Araber sind auch Semiten) mit dem Vorwurf des Antisemitismus umgegangen wird.
Es ist ausgeschlossen, dass der Talmud, das Heiligste Buch der Juden, "antisemitische" Zitate enthält. Ist es nicht vielmehr so, dass der Talmud zu Hass und Intoleranz gegenüber Nichtjuden anleitet? Dies offen zu benennen ist beim besten Willen nicht antisemitisch.
Eine nüchterne und unverklärte Betrachtung des Talmud ließe vielmehr die Frage nach den Ursprüngen des sog. Antisemitismus in einem rationaleren Licht erscheinen.
III.) Kontext
Der religiöse Hokuspokus spielt in Israel und für das moderne Judentum nicht die geringste Rolle!
Es ist bislang nicht bekannt, dass sich offizielle Vertreter der jüdischen Religionsgemeinschaft mit den vielen rassistischen und volksverhetzenden Passagen im Talmud kritisch auseinandergesetzt, oder gar davon distanziert haben.
FAZIT
"Man muss auf Grund dieser Gesetze zu der Einsicht kommen, dass Judentum keine harmlose Religionsgemeinde darstellt, sondern den Charakter einer Verschwörung besitzt.
Damit fällt aber eine Voraussetzung, die man bei Erteilung der Staatsbürgerrechte an die Juden hegte. Man hat den Juden in den arischen Staaten die Gleichberechtigung gewährt, ohne ihre Geheimgesetze zu kennen. Man ist von der Voraussetzung ausgegangen, dass die 'Religion' (Gesetze) der Juden auf ähnlich sittlicher Grundlage beruhe wie die christliche. Soweit sich dies als ein Irrtum erweist, bleibt nichts übrig, als die unter falschen Voraussetzungen eingeräumten Rechte ihnen wieder zu entziehen."
(Theodor Fritsch, a.a.O. , S.85)
QUELLE:
Der Babylonische Talmud
(liegt mir vor)