Werden „Retter“-NGOs von islami(sti)schen Financiers unterstützt?

Islamische Unterstützung für Kapitänin Rackete

Die umstrittene und mächtige türkische Organisation Milli Görüs spendete Carola Rackete 10.000 Euro und ruft die gesamte muslimische Welt dazu auf, denjenigen zu helfen, die „Leben retten“ und Anlandungen ermöglichen.

Die Moslems zahlen für Rackete. Sie tun das, bevor sie uns erobern.

Zum Beispiel hat Open Arms, die katalanische NGO, deren Schiff unter spanischer Flagge segelt und dieser Tage trotz des von ihrer Regierung verhängten Verbots zurückgekehrt ist, um Italien mit ihrem „Frachtgut“ zu beglücken, in den letzten drei Jahren 3,6 Millionen Euro an Spenden gesammelt. Zumindest ist das der offiziell kolportierte Spendenbetrag.

Zu den Finanziers von Open Arms gehören unter anderem die arabischen Emire. Die Finanzierung erfolgt indirekt über den Fussball-Club Manchester City. Und in Manchester residiert interessanterweise auch die Firma eines anderen Open Arms-Finanziers, nämlich Pep Guardiola.

Ist es nicht merkwürdig, dass die Emirate diejenigen finanzieren, die afro-islamische illegale Migranten nach Italien befördern, aber seit Ausbruch des Krieges in Syrien nicht einen einzigen echten syrischen Flüchtling aufgenommen haben?

Nun mag man einwenden, dass der Fussball-Club MC nicht ident mit den Emiraten ist. Die Konstruktion erinnert indes ein bisschen an die UEFA, die Patenschaften von Clubs aus den Vereinigten Arabischen Emiraten akzeptiert. Geht es dabei etwa darum, finanzielles Fairplay zu umgehen?

Zur Finanzierung von Carola Rackete und dem Schiff ihrer NGO, der Sea Watch, sei auf folgenden bereits aus dem Vorjahr stammenden Artikel der italienischen Tageszeitung La Verità verwiesen:

Quelle: VoxNews

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