Wer sich einen dummen Politiker als Berater auswählt, will nicht beraten werden, sondern politische Entscheider bestechen.

Für seine Beratertätigkeit erhielt Sigmar Gabriel offenbar ein Pauschalhonorar von 10.000 Euro im Monat sowie ein zusätzliches vierstelliges Honorar für jeden Reisetag.

Das Honorar steht in keinem Fall in einem gesunden Verhältnis zur Leistungserbringung, zu der Gabriel überhaupt nicht in der Lage ist.

Aus dieser Tatsache resultiert der Verdacht auf Korruption.

Soso

Posted by Johannes Normann on Thursday, July 2, 2020