Bis 31. Juli 2021 in Deutschland müssen alle Arbeitgeber den
Impfschutz der Mitarbeiter nachweisen können (Ärzteblatt).
Die angeblichen Verschwörungstheorien im Land der Richter und Henker entsprechen meistens der Wahrheit.
"An alle meine Patienten:
Bereits jetzt möchte ich Sie/Euch auf wichtige Zusammenhänge in Bezug auf eine kommende
Covid-19-Impfung dringend aufmerksam machen:
In den letzten 20 Jahren kamen immer wieder Patienten zu mir, die nach Impfungen Symptome entwickelt hatten, die ich dann zu behandeln hatte. Natürlich waren solche künstlich produzierten Symptome/Erkrankungen im Einzelfall stets eine besondere Herausforderung
und etwas schwieriger zu therapieren als die überwiegenden Erkrankungen, die aufgrund der Natur des Patienten entstehen, also natürlichen Ursprungs sind.
Weil aber bislang die Impffolgen hauptsächlich auf die bereits häufiger erwähnten nebenwirkungsreichen Adjuvantien (Wirkstoffverstärker, auch Booster genannt) beruhten, mit deren Ausscheidung der Körper im Einzelfall nicht zurecht kam und daher eine entsprechende
leichte bis schwerwiegende Symptomatik entwickelte, war eine homöopathische Therapie, bei der die individuelle Lebenskraft dazu angeregt wurde, die Giftstoffe aus dem Körper auszuleiten, am Ende erfolgreich und die Impffolge-Symptomatik verschwand, wenn auch
oft erst nach vielen Monaten.
Aufgrund der neuartigen Wirkweise des zukünftigen Coronavirus-Impfstoffes sind allerdings solche
Heilerfolge zukünftig nicht mehr möglich. Denn die sog. mRNA-Impfstoffe der neuesten Generation greifen zum ersten Mal in der Geschichte des Impfens direkt in die
Erbsubstanz, in das genetische Erbmaterial des Menschen/Patienten ein und verändern damit das individuelle
Erbgut im Sinne einer bislang verbotenen, ja kriminellen Genmanipulation.
Man kann diesen Eingriff vergleichen mit dem bei genmanipulierten Lebensmitteln, die ja ebenfalls sehr umstritten sind. So verharmlosend momentan Medien und Politik darüber sprechen, ja gar eine solche neuartige Impfung unreflektiert fordern, um wieder
zu einer Normalität zurückkehren zu können, so problematisch ist eine solche Impfung in gesundheitlicher, moralisch-ethischer und auch in Hinsicht auf
genetische Folgeschäden, die im Gegensatz zu den Folgeschäden bisheriger Impfungen nunmehr unwiderruflich, unumkehrbar und
irreparabel sein werden.
Liebe Patienten, dann werden sie nach einer solchen neuartigen mRNA-Impfung nicht mehr auf alternative Heilweise die Impffolgesymptomatik beheben lassen können, sie werden mit den Folgen leben müssen, denn diese sind nicht mehr einfach wie bisher durch
Ausleitung von Giftstoffen aus dem menschlichen Körper therapierbar, genauso wenig wie man einen Menschen mit Gen-Defekt (z.B. Trisomie 18 oder 21, Klinefelter-Syndrom, Turner-Syndrom, genetisch bedingte Herzerkrankungen, Bluterkrankheit, Mukoviszidose, Rett-Syndrom
etc.) ursächlich behandeln könnte, denn der Gendefekt bleibt einmal vorhanden für immer bestehen!
Im Klartext soll das heißen:
Sollten Sie nach einer mRNA-Impfung eine Impffolgesymptomatik entwickeln, werde weder ich noch irgendein anderer Therapeut Ihnen dagegen ursächlich helfen können, weil der Impfschaden genetisch irreversibel sein wird.
Diese neuartigen Impfstoffe stellen meines Erachtens ein Verbrechen an der Menschheit dar, die es in so breiter Form in der Geschichte noch nicht gegeben hat.
Wie Dr. Wolfgang Wodarg als erfahrener Arzt es gestern erst ausdrückte:
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Hier geben sie zu, dass noch einige Zeit den Corona-Virus brauchen ...