"Black Lives Matter": Red Bull spielt bei Anti-Rassismus-Wahn nicht mit, macht verlogenen Tugendterror nicht mit.

Viele Leute wunderten sich in den letzten Wochen, wie es denn möglich sei, dass wegen eines kriminellen Schwarzen, der im Zuge der Festnahme zu Tode kam, die ganze westliche Welt förmlich durchdreht. Und nicht nur das: Ein umgekehrter Rassismus erlebt gerade seine Blüte. Alles was weiß ist, wird jetzt als irgendwie verbrecherisch belastet dargestellt, egal ob die „Täter“ Emanuel Kant oder John Wayne heißen, oder bereits vor mehr als 500 Jahren gelebt haben, wie etwa Christoph Kolumbus.

Zu den öffentlichen Bitt- und Schamorgien gehört mittlerweile rituelles, bußfertiges Knien, am besten vor Schwarzen, Firmen ändern ihre Logos und geloben Besserung, indem man versichert, weiße Mitarbeiter teilweise durch „Vielfalt“ zu ergänzen, oder gleich zu ersetzen. Und wer da nicht mitspielt, wird bedrängt „Haltung“ zu zeigen und „Zeichen“ zu setzen.

Red Bull spielt bei Anti-Rassismus-Wahn nicht mit

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